Sie sind hier:  >> Los geht´s.  >> Genua 


Genua

Ich weiss nicht mehr wann wir in Genua angekommen sind, ist aber auch egal, wir sind schnurstracks zur Fähre und dort war das wohl übliche Chaos.

 

Na da brauchte ich mir über die Höhe des Defenders keine Sorgen zu machen.

 

Und da lag auch schon unsere Edelfähre... an den Klamotten der Bediensteten sieht man das es ziemlich kalt war.

 

Kleine Hafenimpression 

 

Warten in der Kälte... wir sind übrigens nicht die einzigen, die anderen stehen alle rechts.

 

Irgendwann war auch das geschafft, jeder hatte sei Kabine und es ging los auf den Sturm des bordeigenen Cappucinos.

 

Ich hab mich mehr auf´s lesen verlegt. Das Bild ist nur für den Max allein. Ziehs dir rein Max. Nun mach schon ;-)

 

Man sollte sich im übrigen merken... so ne Fähre ist ganz schön groß.

 

So eine Seefahrt die ist lustig. War ich ja von der Griechenland fähre noch recht verwöhnt (bis auf den Schlafplatz), so herrschen hier ganz andere Umstände, die Kabine war relativ sauber, der Hund konnte seine erste Nahrungsaufnahme vom Boden starten. Die Dusche/WC war ok. Relativ versifft waren die Flure - aber wie sagte mein Opa immer: Besser schlecht mit dem Schiff gefahren, als gut selbst geschwommem. Mein Opa war in Russland, der muss es ja wissen.

Achja, es gab ja noch Bürokratie zu bewältigen. Das mussten wir nicht machen, das haben Dani und Pat für alle erledigt. Danke, deshalb schreib ich da auch nix zu.

Dann kamen wir an und es ging an den Zoll. 3 Stationen sind zu bewältigen die alle nacheinander kontrollieren ob alle Stempelchen, Papierchen, Unterschriften, Versicherungen ordnungsgemäss geleistet sind. Verstanden hab ich das Prinzip nicht, aber es wurde schon hier klar, die Tunesier werden nie einen Krieg gewinnen weil sie schon in der Bürokratie hoffnungslos versagen. Egal, der letzte Filzstift hat uns dann noch eine Schachtel Zigaretten aus den Rippen geleiert was mir aber relativ egal war, weil ich rauch ja nicht, von mir hat er Süssigkeiten bekommen und zwar echte schweizer Plombenzieher die ich von den Hüsi bekommen habe. Damit haben wir einige Tunesier glücklich gemacht (und wahrscheinlich deren Zahnärzte).