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Nochmal Richtung Tembaine

Am nächsten Tag wurde nochmals der Tembaine angepeilt. Durch den Regen war der Sand sehr gut befahrbar.

 

Zwischenstop im Cafe Grand Erg. Den Tee hätte ich besser nicht getrunken, das hat sich gerächt.

 

Die Alternativen waren aber auch nicht besser.

 

Pisten sind ja einfach zu befahren... 

 

...sofern man nicht über kleine Sandhügelchen will und genau da hängen bleibt, was Mitreisende natürlich erheitert und zum fotografieren animiert.

 

Aber die Rache kam früher als gedacht... 

 

... in Form einer Strecke mit 0% Gefälle, 0% Steigung, die Tiefe des Sandes kann man auch erkennen, ebenso das entsetzte Gesicht der Christiane.

 

... und genau da blieb die Christiane mit ihrem ETC Luder hängen.

 

Auch Jürgens Fahrkünste konnten den Defender nicht mehr befreien...

 

... wie auch da sich Jürgen ja schon am Strand festfährt wo der Sand noch weniger tief ist ;-). Die Bilder sind für euch. Spätesten´s jetzt merkt ihr ja das ich sowas gerne ausschlachte ;-)

 

Und sogar der Reinhold, unsere Dünengazelle fuhr sich einmal vehement mit seinem Landy fest. Ich hätt ja gern geholfen, aber der Reinhold lehnt ja jede Hilfe ab ;-) Als hab ich mich auf´s zuschauen festgelegt.

 

Die Dünenlandschaft war wieder unglaublich, insbesondere durch den nassen Sand gab es ein tolles Lichtspiel.

 

Kurz vor dem Platz wo alle nach einer Bombe gesucht haben, ich glaub ja eher das war ein Fake ;-), gabs nochmals eine schöne lange, hohe Abfahrt. Hier weisst mich Navigator Marcel ein.

 

Der Jürgen freut sich weil er bis hierher durch gehalten hat. War doch seine Parole schon am Tembaine: Wenn´s zu diffizill wird kehr ich aber um. Weichei ;-)

 

Aber eigentlich haben wir uns alle gefreut, nix kaputt. Lediglich vielleicht der Typ da im Hintergrund mit der dunklen Sonnenbrille, der guckt ein bischen grimmig.